Es wird Zeit Abschied von der Küste zu nehmen. Neben ein paar schönen, malerischen Motiven, die einen Screenshot verdienten, regierten während der fünften Tour vor allem die Waffen. Und Plattenbauten. Mit Letzterem ist tatsächlich vorerst Schluss, aber so ganz ohne (angetäuschte) Gewalt verlief die aktuelle Tour nicht. Schade. Dafür liegt die Armeebasis nahe Pavlovo noch zu nahe an den Spawnpunkten, was auf allerlei Betrieb dort schließen lässt. Nach dem kleinen Wunder bzw. der Blödheit des Herrn Feiglings, auf die ich gleich ausführlicher eingehe, ging es dann aber endlich wieder ins Grüne. Und so war es unter dem Strich wieder ein schöne Reise! Im Detail schaut die Route der sechsten Tour so aus:
DayZ Wandertagebuch: Tour 6 Kamenka-Pavlovo-Zelenogorsk-Sosnovka-Myshkino
Ausgangspunkt war die Tankstelle bei Kamenka, nahe des südwestlichen Endes der Welt. Von dort aus war es ein kleiner Marsch zum ersten Zwischenziel, der Armeebasis südöstlich von Pavlovo. Ehrlich gesagt war ich mir, während es über die Wiesen und Waldstücke gen Nordosten ging, gar nicht sicher, ob ich mir die Basis überhaupt im Detail anschauen mochte. Viel mehr als unnötiger Ärger konnte mich dort kaum erwarten. Meine Ausstattung war in jeder Beziehung perfekt, von den Waffen angefangen über Munition, Nahrung, Werkzeuge bis zu Medikamenten, also…warum eigentlich. Gute Frage, letztlich schlug dann doch der Entdeckerdrang zu, auch wenn es eigentlich mehr zu verlieren als zu gewinnen gab. Außer an Erfahrung und genau hier, in dieser Armeebasis bei Pavlovo, machte ich ein sehr feine Erfahrung, die ich sicherlich nicht auf der Alm von Chernarus so hätte machen können.
Aber zuvor war erst einmal alles ruhig. Die Pavlovo-Armeebasis besteht aus vier Komplexen, einem sehr großen, einem kleineren und zwei Barackenanhäufungen. Alles schön im Wald versteckt, weswegen zumindest die Kollegen, die auf Dächern verweilen, um ahnungslose Reisende abzuballern, es hier schwer haben dürften. Nachdem ich im Verwaltungsgebäude nichts Großartiges fand und auch die Baracken, neben ein wenig Munition, nur unwesentlich meine Bestände optimierten, ging es zum Armeekrankenhaus. Und da ganz oben in der Etage, als ich im großen Raum am hinteren Ende war, hörte ich plötzlich jemanden im Gang herumwuseln. Schnell den Revolver gezogen - denn hier würde es wohl auf kurze Distanz spannend werden - und mit Blick auf die Tür der Dinge geharrt, die da kommen mochten. Einer kommt rein und entweder wird geschossen oder eben nicht. So lief es auch, aber trotzdem ganz anders.
Der blinde Hacker/Betrüger/Glitcher/Feigling/A….
Denn der liebe Survival-Freund betrat den Raum nicht durch die Tür, sondern schräg hinter mir durch die Wand hindurch. Ich erschrak und sah das Mündungsfeuer seiner MG. Und er schoss und schoss, während er schnell durch die Tür verschwand. Er schoss seine Salven alle sonstwohin, aber getroffen hatte er mich nicht. Verblüfft stand ich da, ohne selbst einen Schuss abgegeben zu haben und als ich rauslief, um mir den Experten anzuschauen, war es schon weg. Sehr wahrscheinlich verpisste er sich direkt vom Server, der Blödmann. Es war übrigens ein Server, auf dem ich sonst eigentlich nicht spielte, irgendetwas mit „D9 Kommando“ oder so, das aber nur nebenbei.
Jedenfalls war es zugegebener Maßen eine sehr interessante, an Pulp Fiction erinnernde Geschichte. Ich wusste kaum, wie mir geschah. Aber nach meinem ersten, zweiten und dritten lauten Lacher, ärgerte ich mich doch. Es wird ja nicht alles gut, nur weil so ein Depp trotz Überraschungseffekts zu blöde ist mich auch nur anzuschießen. Idiot, echt jetzt. Na ja, so Betrügereien sollte es in DayZ - egal auf welchem Server - nicht geben dürfen. Das muss doch technisch möglich sein.
Davon mal abgesehen, verstehe ich nicht, was diese Typen treibt. Weit und breit war an der Armeebasis außer uns beiden niemand zu sehen. Überall Loot. Ich habe sogar eine „pristine“ MG verschmäht, weil ich schon eine hatte. Das liegt da alles. Warum dann betrügen? Wo ist da, ganz ernsthaft, der Reiz? Scheinbar am Betrügen und Verarschen an sich. Super. Damit werten diese feigen Idioten, die dann nicht einmal schießen können, wie das alberne Exemplar hier, das ganze Spiel ab. So eine beschissene Community hat DayZ nicht verdient und hatte es nie, vielleicht sogar noch mehr bei der DayZ Mod.
Nun hatte ich aber wirklich genug von dem ganzen Armeekram, zumindest vorerst, denn Route 7 wird das Airfield nördlich von Vybor kreuzen, aber soweit bin ich noch nicht. Erst einmal ging es nach Pavlovo selbst und das markierte den Beginn einer Wandertour, wie ich sie mag. Hier und da ein paar Zombies, keine Menschen, schöne Natur, ein wenig Loot und den Blick frei zu haben auf die kleinen Dinge, die DayZ auch ausmachen. Pavlovo hingegen bietet als Dorf, das mehr wie eine Verzierung der Durchgangsstraße wirkt, nicht wirklich viel. Außer Zombies. Außerdem entschied ich hier, nicht mehr die Blockhütten zu durchsuchen, außer wenn ich in akuter Not bin. Zu finden gibt es da nichts bis so gut wie nichts. Zeitverschwendung.
Im Südwesten und Süden von Zelenogorsk, eine der größten Städte im Landesinneren, findet der geneigte Überlebende überraschend viel militärisches Equipment. Und dabei stimmt sogar die Stimmung, denn anstelle der generischen Militärgebäude bietet die Zelenogorsker Militärvariante ordentlich Atmosphäre und auch ein paar Motive für Screenshots.
Generell kann Zelenogorsk einiges an Charakter vorweisen. Es ist keine 08/15-Stadt, sie hat einen Kern und bietet dem Auge verdammt viel an Abwechslung. Oben auf dem Screenshot sehen wir die Straße, die vom Süden aus in Richtung Stadtkern führt. Das Autowrack, das Laub, die Bäume…hier hat Bohemia Interactive ganze Arbeit bei der Modellierung geleistet. Wobei ich schon gerne wissen würde, inwiefern eines der echten Zelenogorsks Pate für die DayZ-Version stand. Wobei ich schätzen würde, dass hier eher das Selenogorsk in Krasnojarsk in Frage käme als das Selenogorsk nahe von St. Petersburg.
Auch Wunder der Architektur weiß Zelenogorsk zu bieten. Schlechter bzw. geringer kann die Aussicht kaum sein. Wer würde hier nicht gerne auf dem Balkon sitzen und ein wenig die schöne Natur genießen wollen? Die ganz geduldigen Sniper dürften hier zwar kaum Opfer finden, dafür aber auch nicht entdeckt werden.
Sehr weitläufig und gut zu überblicken ist der Stadtkern von Zelenogorsk. Man kann sich richtig vorstellen, wie hier in anderen, besseren Zeiten das Leben pulsierte. Geschäfte, Wohnhäuser, öffentlicher Nahverkehr…das ist alles gut und authentisch entwickelt worden. Und natürlich gibt es in Zelenogorsk auch eine Kirche, die vielleicht schon eine kleine Kathedrale sein könnte, aber da spare ich mir mal den Screenshot. Kirchen hatten wir hier schon genug. Jedenfalls lohnt sich eine Reise nach Zelenogorsk und das eigentlich unabhängig von der Spielmotivation. Wer Waffen will, wird sie finden. Wer Nahrung und Medikamente benötigt, wird damit in Zelenogorsk überhäuft, das ist kein Vergleich etwa zu Pavlovo. Ich verließ die Stadt im Nordwesten und machte mich auf in Richtung Sosnovka, das ein wenig wie ein Klon von Pavlovo rüberkam, auch wenn es ein wenig größer ist und eine Nebenstraße hat. Aber rein von der Anmutung her ähneln sich die Dörfer ziemlich.
Viel mehr als Nahrung bot mir Sosnovka nicht, aber trotzdem mag ich es durch diese kleinen Dörfer zu schlendern. Das Aufkommen an Zombies ist überschaubar und auch sonst hat man seine Ruhe. Sehr schön.
Optisch ein kleines Schmankerl ist Myshkino. Von Sosnovka ging es querfeldein über die Felder und das kleine Waldstück und dann liegt es da schon an den Hang geschmiegt. Myshkino. Übrigens schien es so, als wäre es stiefmütterlich von den Entwicklern behandelt worden. Es gab Loot, aber weit und breit keine Zombies. Warum auch immer. Vielleicht treiben sie sich noch nicht an den Rändern von Chernarus herum? Unwahrscheinlich. Jedenfalls war Myshkino ein schönes, fein anzuschauendes Etappenziel dieser sechsten Route. Nach all dem Militär hier und da war das hier ein wunderbarer, ruhiger Abschluss. Bevor es dann wieder in größerem Format mit der nächsten Tour weitergeht.
Und das passiert (unter anderem) bei der siebten Tour des DayZ Wandertagebuchs von Myshkino über Pustoshka, Vybor und Lobatino bis zum nordwestlichen Ende der Welt beim Grozovoy Pass: Und wieder ein Airfield. Aber dieses Mal mit Vorsicht genossen. Dafür stellt sich die Frage, was kommt, wenn die Welt ein Ende hat. Ist Chernarus eine Scheibe? Werde ich am Grozovoy Pass einfach ins Unendliche fallen?
Zusammenfassung des DayZ Wandertagebuchs Tour 6:
Sehenswürdigkeiten: Vor allem Zelenogorsk mit seinen interessanten Straßenzügen, dem Stadtkern und der Kirche. Auch Myshkino ist aufgrund seiner gemütlichen Lage eine Reise wert.
Zombies: Circa 50.
Menschen: 1. Der blinde Idiot und Betrüger, der es in der Basis in Pavlovo schaffte erfolgreich zu glitchen und an mir vorbei zu schießen.
Vegetation + Wege: Viel querfeldein, wenn man mag. Straßen, Feld- und Waldwege.
Schwierigkeit: Eine Militärbasis ist immer ein Risiko, hier sollte man aufpassen. Zelenogorsk beheimatet ordentlich Zombies, aber sonst ist die Tour vergleichsweise friedlich.
Tode: 0.
Dauer: 5 Stunden.
Alle Etappen des DayZ Wandertagebuchs auf einen Blick:
Tour 1: Solnichniy-Dolina-Shakhovka-Staroye
Tour 2: Staroye-Msta-Rog-Tulga-Kamyshovo
Tour 3: Kamyshovo-Pusta-Mogilevka-Nadezhdino
Tour 4: Nadezhdino-Novoselky-Dubky-Prigorodki-Cherno
Tour 5: Cherno-Chapaevsk-Balota-Komarovo-Kamenka
Tour 6: Kamenka-Pavlovo-Zelenogorsk-Sosnovka-Myshkino
Tour 7: Myshkino-Pustoshka-Lobation-Airfield-Grozovoy Pass
Tour 8: Grozovoy Pass-Neues Dorf Nordwesten-Vybor-Militärbasis Vybor-Kabanino-Grishino
14 Comments
Wosch
Hallo Jens. Ich zitiere mal rasch :Das war sehr mutig von euch! Und ein wenig Glück hattet ihr auch.
Ähm mutig? Wieso mutig? was soll denn groß passieren ausser das du von einem pubertierenden Jüngling hinterrücks erschlagen oder erschossen wirst. Wie Raste schon schrieb ist verstecken feige und provoziert nur unnötige Schießereien. Kann man machen, muss man aber nich. Wir sind wahrlich gefühlte 1000 Tode gestorben, haben alles erdenkliche in den Läufer geschoben, ob es nun vergammelt war oder nicht, er eigentlich schon pappsatt war oder wir ihn bis zu einem bereits vergangenen Update zum kotzen brachten. Wir haben soweit alle Tode „durchlebt“. Erstaunlich ist die Tatsache, das wir mit unserer Spielweise, die Map zu begehen weitaus größere Überlebungschancen haben, was unweigerlich beweist, das wir mitunter schon das ein oder andere Zeichen gesetzt haben. Mal ehrlich, würde wirklich jeder bei einer realen Apokalypse alles und jeden erschiessen? Ich denke mal nicht.
Okay, irgendwelche Bettnässer wird es immer geben die ein Survivalgame mit`m Egoshooter verwechseln. Auf jeden Fall las sich dein Bericht sehr gut und wer weiß, vielleicht begegnet man sich einmal, ich hab z.B noch einen angerosteten Büchsenöffner über. Nich schön, funktioniert aber und macht nicht so eine Sauerrei als wenn man mit der Axt darauf rumprügelt. Horst und Hannelore (auch Zombies genannt) werden eine scharfe Axt wertschätzen ^^
In diesem Sinne, weiterhin viel Spass
Jens
Danke, auch für dein freundliches Angebot mit dem Dosenöffner! 😉
Mutig deswegen, weil ein Respawn doch ärgerlicher ist…oder? Ich nehme jeden Tod persönlich und ab einem bestimmten Zeitpunkt gibt es ja auch einiges zu verlieren.
Ja, vielleicht begegnen wir uns mal, dürfte wohl irgendwo in der hinterletzten Pampa sein. Was sind denn deine/eure favorisierten Server?
Wosch
na es ist eher ärgerlich wie du den Löffel abgibst. Nunja, wie dem auch sei, sind wir in diesem Falle so in ca. einer Stunde wieder soweit, das du ne reelle Chance hast zu überleben. Adde uns doch einfach, denke das wird das einfachste sein. Wenn du Raste in den Arm nimmst wird er dir bestimmt auch die Daten zum TS flüstern und für dich unser Forum öffnen. Letzteres beschreibt sehr ernst den Ernst der Lage beim sterben - hust-.
Ach ja. Raste findest du über Raste und mich als Obiwanknobi oder Bahnhofsgeiger.
Jens
Super, mache ich! Mich findet ihr unter dijan87.
Bahnhofsgeiger ist aber feiner Name! 🙂
Euer Forum müsste ich mir mal anschauen!
Jens
Meine Favoritenliste ist mal wieder geschrumpft. In der Regel versuche ich, auf einem der „ganz normalen“ vilayer.com-Server zu landen. Meisten auf einer NL, da ist weniger los.
Jens
Sind das auch eure Steam-Namen? Raste gibts da nicht (abgesehen von einem Franzosen) und Obiwanknobi direkt mehrfach, aber den mit Verknüpfung zum Bahnhofsgeiger habe ich gerade eine Freundschaftsanfrage gesendet - das würde die Dinge ja auch vereinfachen.
RaSte
Natürlich gibt’s RaSte, ich hab mal ne Fa geschickt 🙂
Jens
Danke! Hat ja jetzt geklappt!
RaSte
Unsere Strecke bisher? Viel Spaß beim nachwandern 🙂
Novy Sobor (Start)
Stary Sobor
Kabanino
Grishino
Diverses im Norden
Endstation Bahnstrecke
Lopatino
Großes Airfield (nur am Rande)
Vybor
Pustoshka
Sosnovka
Zelenogorsk
Pavolo
Military Base
Kamenka
Tankstelle
Kamenka
Komarovo
Balota
Chernogorsk
Elektrozadodsk
Kamyshovo
Solnichniy
Niznoye
Berezino
Lumber Mill
Khelm
Klen
Dubrovka
Gorka
Novy Sobor
Stary Sobor
Rogovo
Pogorevka
Pulkovo
Nadezhdino
Dubky
Novoselky
Chapavesk
Balota (nur gestreift)
Kozlovka
Drozhino
(großer Bogen südlich) Nadezhdino
Vyshnoye
kurz vor Stary Sobor (noch einen Spieler abgeholt)
Vyshnoye
Zub
Mogilevka
nun stehen wir in Richtung Guglovo. Hier als Grafik in der unser Wanderweg eingezeichnet ist.
Mutig möchte ich gar nicht mal sagen, einfach nur Angstbefreit mit Spass am Spiel. Und die Positiven Erfahrungen mit anderen Spielern überwiegen die Negativen (wobei wir Negatives auf dieser Strecke von anderen Spielern noch nicht wirklich erlebt haben)
http://s14.directupload.net/images/140307/42uhot68.jpg
Jens
Super! Da ich ja jede Stadt/Dorf abgrase, ähneln sich unsere Geschichten ja.
Na ja, ihr seid ja zu zweit unterwegs, das macht schon einen Unterschied.
Wosch
nuja, dann flüster doch mal auf welchen Server du dich so herumtreibst und wir gehen zu dritt oder zu viert oder…..
Jens
Das wechselt, ich schau nachher mal in meine Liste und schreibe dir hier dann rein, aber auch aus Liste fallen immer mal welche raus.
RaSte
genau in der von Dir beschriebenen Militärbasis hatte mein Wanderpartner und ich auch eine Hervorragende Begegnung.
Wir sind gemütlich auf dem Weg Spaziert (Verstecken? Wir? Warum denn das?) als ich einen Spieler aus dem Gebüsch des Nördlichen Manschaftsquariers laufen gesehen habe. ca. 3 Sekunden Später hatte er uns auch entdeckt und sichtlich Erschrocken nahm er sein Gewehr in Anschlag. Wir sind also stehen geblieben, haben freundlich gegrüßt und sind einfach weiter gegangen - auf ihn zu, war ja sowiso unsere Richtung.
Er ist 20 Meter zur Seite gegangen, hatte uns noch einige Zeit Beobachtet (ich stelle mir seine Gedankengänge vor. Was sind das denn für Idioten mit Leuchtenden Bauhelmen?) und hatte seinen Weg danach fortgesetzt. Ein Gewehr habe ich immer noch nicht (haufenweise schon liegen lassen), und Spielerbegegnungen der freundlichen Art hatten wir auch schon etliche.
Mein Fazit: Das ist die richtige Art der Fortbewegung. Würden wir uns Verstecken und plötzlich um die Ecke irgendwo auftauchen wär ein Feuergefecht unvermeidlich. Und so Spazieren wir schon über 3 Wochen (fast) Täglich durch die Gegend. Größtenteils auf den Wegen (zwischen Klem und Khelm z.B. gibt’s keinen direkten Weg) und genießen die liebevoll gestaltete Map. Der Mapdesigner und die Grafiker haben einen Preis Verdient.
Jens
Das war sehr mutig von euch! Und ein wenig Glück hattet ihr auch…Danke für deinen großartigen Kommentar, eure Strecke werde ich mir mal anschauen!